Buchtipp: ‚Der siebte Tag – Gegengesucht‘

Von | 30. März 2014

‚Der siebte Tag – Gegengesucht

Buch

 

 

An dieser Stelle veröffentliche ich gern Ihre ‚Stimme‘ zu dem Buch.

Wenn Sie mögen, teilen Sie mit, wie sie das Buch erlebt haben und welche Anstöße es Ihnen gibt.
Damit wiederum geben sie anderen Anstöße.
Den Weg, um Ihre Stimme ‚vernehmbar‘ werden zu lassen,
finden sie hier!

Vielen Dank! Jan-Peter Wilckens


  Rezensionen        

Das Buch führt im Titel den siebten Tag, weil es ein Buch der Besinnung ist und dazu anregen will. Es will anregen zur Besinnung gegen die Sucht und auf das, was der Sucht gegenüber ist: Autonomie und Bindung statt Abhängigkeit und Fremdbestimmung.

Das Buch erzählt aus der Lebens- und Entwicklungsgeschichte von Nikon. Nikon ist teils Erfindung, teils Wirklichkeit. Wirklichkeit eben von Jan-Peter Wilckens, der bis vor wenigen Jahren an leitender Stelle in der evangelischen Suchtkrankenhilfe in Hamburg gearbeitet hat.

Sein Buch sammelt eigene und fremde Erfahrungen mit Süchtigkeit (Verhaftung), Einseitigkeit, Anpassung, Verlust des Eigenen, Einkehr und Umkehr. Hoffnungs- und Liebesgeschichten aus der Bibel und aus anderen Quellen helfen mit, Licht in solch existenzielle Probleme zu bringen. Fotos, vom Verfasser selbst gemacht, veranschaulichen die Aussagen. Fast jedes Kapitel endet mit „Anstößen“, das sind Fragen zu dem, was jeweils gerade abgehandelt wurde, und Platz für Eintragungen – sozialpädagogisch inspirierte Einladung an den Leser, sich auch schriftlich mit seiner Sicht der Dinge auseinander zu setzen.

Einige Sätze und Wörter aus Nikons Geschichte: – Als Kind ersetzt er irgendwie den Vater, später die Mutter. – Er fügt sich ein, geht sich selbst aber immer mehr verloren. – Er garantiert, dass alles läuft. – Er ist korrekt, ordentlich, zuverlässig, bemüht, aber innerlich einsam. – Als junger Mann ist er fast süchtig nach Verschmelzung mit der  Freundin. – Er ist lieb, aufmerksam, aber dahinter verstecken sich Leere und  Angst. – Die anderen bestätigen ihn in seinem Funktionieren, und er ist  gekränkt, wenn niemand wahrnimmt, dass er innerlich gefangen ist. – Er reagiert gereizt, verwechselt Ursache und Wirkung, verlässt und bricht ab, fängt neu an, verliert und verliert sich, schöpft erneut  Hoffnung und hängt sich an alles, was ihn bestätigt.

Das ist Nikons Ausgangslage, aus der heraus er immer unzufriedener wird: Unersättlichkeit und Überforderung; Vermeidung von Kontakten und Ersatz, Verführung und Verdrängung; tagsüber Pflicht und Kontrolle, nachts Ruhelosigkeit; Angst, Enge, Leere, Orientierungslosigkeit, Selbst-Verlust.

Zu dem Weg aus der Krise, aus dem Tiefpunkt heraus gehören solche Erfahrungen: Rückbindung (religare) an Gott und Mensch; Abhängigkeit und Hilflosigkeit eingestehen (Kapitulation – nichts verändert sich, bevor es nicht das wird, was es ist); Schwächen und Grenzen bejahen; Angst, Desorientierung loslassen und an eine höhere Instanz abgeben; Dankbarkeit, Hoffnung, Vertrauen und Liebe; weniger Anpassung, mehr Individualität (Ganzheit).

Das Buch von Jan-Peter Wilckens ist eine anregende Sammlung guter Gedanken und Bilder, die nicht nur Suchtkranken im engeren Sinn dienlich sein können. Manchem wird es vielleicht ein Begleiter auf dem Weg in Trockenheit und Nüchternheit.             

Hans-Joachim Schultz, Diakonie Report Hamburg, 01/2005


Jan-Peter Wilckens
Bestellung: www.weichenstellen.de
kartoniert, 16,5 x 20,5 cm, 110 Seiten

Jan-Peter Wilckens ist Diakon und war zwanzig Jahre lang in der diakonischen Suchtkrankenhilfe tätig. So verwundert es nicht, dass sich sein Büchlein vor allem – aber nicht nur – mit dem Problem von Abhängigkeit und Sucht befasst; vor allem mit der Frage, welches Kräftepotential durch Abhängigkeit und Sucht gebunden ist und damit nicht zur Gestaltung des eigenen Lebens genutzt wird.

Er vergleicht die sieben Tage der Schöpfung mit Reifeschritten des menschlichen Lebens. So will er auch die einzelnen Kapitel seines Büchleins verstanden wissen:

Ø Aufbruch: das Vertraute verlassen

Ø Unterwegs: Visionen und versagen

Ø Innehalten: die Kraft der Erinnerung

Ø Kontakt: sich anvertrauen

Ø Solidarität: sich zu erkennen geben

Ø Bereitschaft: in der Veränderung sein

Ø Wagnis: Neues wagen

Ø Heimkehr: in der Identität ankommen

 

Die einzelnen Kapitel enthalten Fotos, welche zum Meditieren anregen; Texte, die zum Nachdenken auffordern; Gedichte, die das jeweilige Thema des Kapitels betreffen; biblische Bezüge und persönliche Fragen, deren Antwort von den Lesern direkt im Büchlein beantwortet werden können. Und es werden in diesem Büchlein auch Aussagen und Texte abgedruckt von Menschen, welche einen Weg heraus aus der Suchtmittel-Abhängigkeit gefunden haben.

Durch alle Kapitel zieht sich die fiktive Figur „Nikon“. Sie nimmt teilweise auch autobiografische Züge an und drückt das aus, was der Autor des Büchleins den Lesern mitteilen möchte. Vor allem aber ist Nikon eine Figur, die sich für andere aufopfert. „Und wenn es irgendwo Einbrüche gab, dann füllte ich die Lücke, häufig überfordert“, sagt Nikon von sich selbst. – Doch dann findet er heraus aus dem Käfig und lernt, sich nicht mehr für alle und alles verantwortlich zu fühlen. Er findet seinen eigenen Weg.

„Der siebte Tag“ ist ein spirituelles Büchlein. Man findet keine Ratschläge für den angemessenen Umgang mit Menschen, die sich und andere mit ihrer Suchtproblematik beeinträchtigen. Aber es trägt dazu bei, mit mancher Frage des Lebens im Umgang mit Menschen, welche an Suchtmittel-Abhängigkeit leiden oder sogar andere tyrannisieren, souveräner umzugehen und seinen eigenen Weg zu finden. – Wer offen ist für Spiritualität, dem ist das Büchlein ein Gewinn. Wer jedoch einen Ratgeber sucht, der sollte an anderer Stelle suchen.

Klaus-Rainer Martin
www.kirche-kleinwesenberg.de/Glaubensfragen/Literaturtipps


 STIMMEN VON LESERN UND LESERINNEN

Schön und sinnträchtig alleine schon der Titel. Und dann die Aufmachung: Hochglanzpapier, ein wunderschönes Design, bebildert mit atemberaubenden Fotos. Herzlichen Glückwunsch! Selbstredend habe ich die Texte sofort gelesen: Wie klar und überzeugend Deine Aussagen formuliert sind. Auch von der fachlichen Seite her bestaune ich Deine große Kompetenz nicht nur in Sachen Sucht, sondern auch darüber hinaus. In Sachen Sucht finde ich Deine von Positivität durchdrungenen Formulierungen und die Haltung, die dahinter steht, Mut machend und konstruktiv. Ich hoffe sehr und wünsche Dir, dass Dein Buch eine weite Verbreitung findet. Es eignet sich auch wunderbar, es als Präsent zu verschenken. 
Norbert Mieck, Professor


 

Ich möchte gern auf das Buch von Jan-Peter Wilckens hinweisen und es wärmstens empfehlen. Es ist sicherlich für jeden, der den Autor gut kennt, eine besondere Freude in das Buch einzutauchen und darüber hinaus eröffnet es sicherlich auch für den Außenstehenden interessante Aspekte in der Sichtweise der Sucht.  

Frank Liedtke, Diakonisches Werk Hamburg


Ich habe das Buch gelesen. Das ist ein Buch, in das ich immer wieder gern hineinschauen werde.   
Ulrike Linnemann, Venne


Du hast eine so unverwechselbare Art, „den Hunger der Welt“ zu stillen – es berührt und rührt mich, und sicher nicht nur mich …                                                         
Lesley-Ann Pusch-Kötter, Hamburg


Es ist Abend geworden, die Dunkelheit bricht herein und ich las gerade die letzten Zeilen Deines Buches. Gutes Gefühl im Bauch. Bin berührt, bewegt, aufgewühlt und beruhigt worden.  Begonnen mit dem ersten Kapitel hatte ich heute in „meiner“ halben Ruhestunde nach dem Mittagessen: Wollte mich ein wenig einlesen und fand nicht wieder heraus! Dann habe ich es mir einfach erlaubt, zu lesen und lesen und lesen …. und entschied mich im Laufe der Lektüre dafür, erst einmal nonstop durchzulesen. Natürlich stießen mich die „Anstöße“ an, aber ich habe mich dem Impuls, tiefer in meine eigene Geschichte zu gehen,  zunächst bewusst verschlossen. Obwohl – Nikon, das ist schon ganz viel der Nikon (wie wäre eigentlich die weibliche Form? Nika? Nikona?) in mir. Ich denke, ich kann das Buch nun beruhigt Stück für Stück noch einmal in einem dafür geschaffenem „Zeit-Raum“ zur Hand nehmen. Das ist ja jetzt auch irgendwie das Gute: Da habe ich  ein  Buch erworben, das für mich eigentlich  zwei  Bücher sind: Einmal ein spannender Bericht – den dürfte ich mir sicher auch einfach als einen solchen ins Bücherregal stellen – und dann aber auch ein ganz persönliches „Arbeitsbuch“, das immer wieder zur Hand genommen werden kann (wird!). DANK FÜR DIESES WUNDERBARE MUT-BUCH!       
Christiane Eichhorst, Hamburg


Dein Buch finde ich sehr gelungen. Ich finde die Kombination von Gedichten, Texten, Fotos und eigenen Anstößen super! Und auch, dass alles unter dem Thema „Reifung“ steht. Dadurch hat es ein Ziel und alles ist miteinander verbunden.
Angelika Krause,  Hamburg


Ich möchte Ihnen sagen, dass mich das Buch sehr anspricht und mir sehr gut gefällt. Es ist schon erstaunlich, wie oft ich mich dort wiederfinde. Ich werde Ihr Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. 
Christa-Sabine R., Berlin


Ich habe dein Buch mit Begeisterung gelesen. Mich hat es sehr berührt und auch traurig gestimmt, denn vieles passt in meine Lebensgeschichte.   
Ursel Sch., Hamburg


Das Buch habe ich schon gezielt verschenkt und es wird mit Interesse aufgenommen. Es ist neben ähnlichen Büchern ein echter Lebens- begleiter. Es macht viel Freude, den eigenen Weg noch einmal zu gehen und die einzelnen Abschnitte bewusst zu wiederholen. Wenn ich dabei innehalte, fallen mir auch weitere Gedanken ein. Schön, dass die leeren Zeilen still auffordern, diese aufzuschreiben. 
Peter R., Hamburg. Gehört zu denen, die die Reflexion ihrer eigenen Lebens- Geschichte zur Verfügung stellten


Immer wieder nehme ich mir dein Buch vor und bin erstaunt, wie viel Neues ich immer wieder entdecke. Die biblischen Texte erschließen sich mir nicht sofort – ich brauche kleine Denkhilfen und die bekomme ich durch deinen Text. Besonders schön finde ich dann auch deine Fotos, die in ihrer Schlichtheit oft mehr als Worte ausdrücken.        
Ursula B., Hamburg


Ich bin von ihrem Buch sehr angerührt und halte es auf dem großen Markt der Lebensberater als ein absolut notwendiges Buch. Auch als Nicht-Suchtkranke bietet es mir Anregungen, das eigene Leben immer wieder zu hinterfragen und neu zu gestalten, besonders der biblische Bezug gibt Trost und Hoffnung. Eine Freundin von mir, die gerade in einer tiefen Lebenskrise steckt, hat es in einzigen Nacht durchgelesen und sagte mir: ‚Genau das hatte ich gebraucht‘!
Ich wünsche Ihnen mit diesem Buch viel Erfolg bei der Lebensfindung von Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben …     
Ursula H., Hamburg


Das Buch gefällt mir, denn es ist aufrichtig. Nur Aufrichtigkeit kann zwischenmenschliches Verhältnis vertiefen.       
Zeljka, Zagreb


‚Ich gebe es immer mehr auf, mit dem Strom zu schwimmen, was mich von der Quelle wegbringt. Wenn ich zur Quelle will, muss ich gegen den Strom schwimmen.‘
Dieses Zitat stammt aus einem Buch an dem ich selbst bescheidenen Anteil habe. Der Titel dieses Buches ist ‚Der siebte Tag – Gegengesucht‘ und der Autor ist Jan-Peter Wilckens. Kurz gesagt, beschreibt er in acht Schritten die Suche seines Protago-nisten Nikon. Die Suche nach sich selbst und die Suche gegen Vorgegebenes. Es ist die ewige Suche nach ‚Mittigkeit‘ und das Streben nach Ganzheit. In acht Schritten vollzieht sich die Reifung des Menschen ‚Nikon‘. Es ist die Besinnung auf im Menschen innewohnende Kräfte. ‚Die erlebte Schwäche ist nie die Abwesenheit von Stärke.‘ Jeder Mensch kann sich in einem der beschriebenen Reifeschritten wieder finden.    

Für mich ist das Buch bis zu einem gewissen Punkt wie ein Spiegel. Für die noch fehlenden Schritte zur Ganzheit wird es mir sicher Anregung, Stütze und auch Trost sein. Wenn ich sage, dass jeder Mensch sich in diesem Buch wieder findet, so trifft dies erst recht auf Abhängige zu, die ja in der Regel bemüht sind, mit dem Strom zu schwimmen und sich von sich selbst zu entfernen. Vor allem Abhängige, die sich als Aufgabe gestellt haben, anderen Betroffenen zu helfen (ehrenamtliche Suchtkrankenhelfer) können aus diesem Buch Anregungen für die Gestaltung ihrer Arbeit finden.    

Schon das erste Kapitel ‚Aufbruch‘ ist in den Gruppen und in der Beratung immerwährendes Thema. Unter Aufbruch können wir die ersten Schritte in die Abstinenz verstehen. Der Begriff Aufbruch ist viel tiefer zu verstehen, dies soll nur ein Beispiel sein. Aber mehr als die Hälfte scheitern schon beim diesem Aufbruch, weil sie nur das Suchtmittel zurücklassen und glauben, mit alten Verhaltensmustern und unter Missachtung ihrer Wünsche weiterleben zu können, die sie zum größten Teil noch nicht mal selbst benennen können. ‚Aufbrüche sind für unser Leben wichtig, wenn etwas geschehen soll. Aufbrüche betreffen das ganze Sein. Aufbrüche sind keine Umzüge,  an deren Ende die gleichen Möbel in anderen Räumen stehen. Aufbrüche bedeuten völlige Neueinrichtung. Aufbrüche lassen etwas zurück. Aufbrüche sind Abschied. Aufbrüche geschehen dort, wo von lieb gewonnenen Verhaltensweisen Abschied genommen wird.‘      

Auch ich dachte mit zwanzig Jahren aufgebrochen zu sein. Ich trug allerdings die in dem Zitat erwähnten Möbel auf meinem Rücken herum. Die Kraft sie zu tragen, bezog ich aus dem Alkohol. Erst achtzehn Jahre später kam ich zu der Ahnung, dass ich den ganzen Plunder nicht nötig habe, zum Beispiel meine gesamten Ich-Idealisierungen und moralischen Vorstellungen. Es dauerte dann noch mal zwölf Jahre, bis ich das meiste davon entsorgt habe. Ich sage bewusst ‚das meiste‘.    

Ihr erkennt sicherlich, welche Brisanz und welcher Tiefgang schon im ersten Kapitel dieses Buches steckt. Der Mensch Nikon ist auf seinem Weg. Er erlebt Irrwege und Sackgassen. ‚In Existenzieller Bedrohung taucht tiefe Sehnsucht auf. In der Ausweglosigkeit zeigt die Erinnerung einen Weg. Die Sehnsucht nach Ganzheit. Es wächst die Erkenntnis, dass Ganzheit verloren ging und dass das Leben sich längst vom Gemeint-Sein abgekoppelt hat. Es gibt gar keine andere Wahl als die des erneuten Aufbruches. Der gilt nicht der Wiederherstellung des alten Zustandes. Es ist Aufbruch in eine neue Existenz.‘     

Nikon findet Selbsterkenntnis und erlebt Solidarität, indem er sich anvertraut; indem er bekennt, lernt er sein Leben zu verstehen. Er schließt mit seinem Leben Freundschaft. ‚Ich fühle mich wie ein sprudelnder Quell und gleichzeitig bin ich Welle, die sich in einem unendlichen Rhythmus an den Gestaden meines Seins bricht.‘ Nikon findet in sich die Bereitschaft zur Veränderung. Er legt seine Lähmungen ab, um wirklich Neues zu wagen und als reifer Mensch in seiner wahren Identität anzukommen.  ‚Und morgen wirst Du Vertrautes wieder verlassen können.‘    

Ich bin ein kritischer Mensch bin und vertraue sehr auf meine eigenen, besonders meine geistigen Fähigkeiten. Dieses  Buch kann ich nur empfehlen. Es ist kostbar, lesbar wie eine Erzählung, gespickt mit wunderschönen Photos aus dem Fundus des Autors. Mit einbezogen in den eigentlichen Text sind biblische Erzählungen und Gleichnisse, die keinesfalls dogmatisch, sondern erklärend wirken. Ebenso Ausschnitte aus Lebensberichten von Suchmittelabhängigen.  Obwohl durchgehende Erzählung, kann Kapitel für Kapitel, ja sogar jeder Abschnitt einzeln gelesen, gedeutet und auch in der Selbsthilfe gebraucht werden. Für reife Suchtkrankenhelfer und solche, die es werden wollen, ist meines Erachtens der Besitz dieses Buches fast unerlässlich. Es eignet sich auch sehr zum Geschenk.                  

Jean Kirsch, Suchtkrankenhelfer
Aus „Zum Wohle“, Reflexionen eines Basismitarbeiters       


Ich möchte Ihnen danken, dass Sie dieses Buch geschrieben haben. Nachdem ich es gelesen habe, spüre ich eine innere Ruhe in mir. Dafür danke ich Ihnen. Durch Ihre Interpretation der „Hoffnungs- und Liebesgeschichten“ der Bibel sehe ich vieles klarer. Dieses Buch eignet sich hervorragend als Geschenk. Jeder sollte es gelesen haben.
Waltraut M., Ostercappeln


Dein Buch hat mich sehr berührt und ich bin Dir sehr dankbar. Es ist für mich ein Schatz, den ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Auf jeden Fall wird es mich auf meinem weiteren Weg begleiten.
Udo B., Hamburg


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