Gekeimt

Von | 5. Mai 2019

Anlässlich einer ‚Gestalt-Meditation‘
hielten Menschen ein Weizenkorn
in der Hand, das sie später in Erde setzten.

Nach etwa 8 Wochen keimten die Körner.

Saat in die Erde gebracht war und ist immer Gleichnis für entstehendes Leben.

Immer bin ich
im Prozess von Werden und Vergehen.
Vertrautes gebe ich auf, lasse ich ‚vergehen‘,
um Raum für Veränderung und neue Lebendigkeit
zu schaffen
und hoffe dabei, dass Neues aufkeimt.

Ich mache mir
solche Prozesse in meinem Leben bewusst.

 Ich belebe Momente des Loslassens
und Momente des Wartens auf Neues.

Welche Erfahrungen machte ich?
Hatten sie Bedeutung
für Herausforderungen
in meinem weiteren Leben?

Wenn du es möchtest,
kannst du
HIER

den Weg durch eine
‚Weizen-Korn-Meditation‘ gehen.


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