Höre, was ich nicht sage

Von | 10. Dezember 2013

Wirklich verstehen!

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Höre, was ich nicht sage …

 

Freitag, 20. Juni 2014, 18-21 Uhr
Samstag, 21. Juni 2014, 10-18 Uhr


 

Wir bemühen uns, uns so auszudrücken, dass wir ‚verstanden’ werden.

Wir können uns aber wirklich nur dann verständlich machen, wenn wir uns selbst ‚verstehen’.

Das geht auch anderen so. Wenn wir anderen zuhören, dann haben wir ja manchmal auch das Gefühl, das Gesagte überhaupt nicht zu verstehen.

‚Bitte höre, was ich nicht sage! Lass Dich nicht von mir narren. Lass Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache. Denn ich trage tausend Masken – Masken, die ich fürchte abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber lass Dich dadurch nicht täuschen, um Gottes willen, lass Dich nicht von mir narren.

So beginnt ein mir vorliegender Text. Unsere Kommunikation ist ganz wesentliches Mittel zur Klarheit für uns selbst und für andere. Für eine ‚zufriedene Abstinenz’ ist innere Klarheit von großer Bedeutung.

Eine biblische Bild-Erzählung öffnet uns zu einer vertieften Sicht.

 

Herzlich willkommen zum Seminar!

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  SEMINAR-ORT und ANMELDUNG

STZ BERATUNGSSTELLE BARMBEK
Drosselstr. 1

Tel. 040-611 360 6-0

E-Mail: Barmbek.stz@martha-stiftung.de