Impulse zur Fastenzeit

Von | 2. März 2014

 FASTEN – LEBENSverSICHERUNG

In der Fastenzeit geht es nicht darum,  sich eine Last aufzuerlegen, an der man zu zerbrechen droht. Es geht darum, sieben Wochen lang bewusst zu leben und sich auf das zurück zu besinnen, das durch die Zeit trägt, das eigene Leben ’sichert‘. Das kann auch bedeuten, auf etwas zu verzichten. Dass Verzichten schwer ist und dass die „Versuchung“ überall lauert, haben Menschen immer gewusst. Versuchung wurde gern auch personifiziert – in der Gestalt des ‚Teufels‘.

 TeufelDie „personifizierte“ Versuchung „Süntelstein“ bei Vehrte,
in der Nähe meines Wohnortes.

Nach der Sage weicht der Teufel aus der Gegend, als er dem Venner Kirchenbau nichts entgegenzusetzen vermag. Den Stein, den er vor die Kirche zu wälzen gedachte, musste er zurücklassen.

Die Erzählung vom Widerstand Jesu gegen „seine“ Versuchung und einige Gedanken dazu sind der erste Impuls für diese Zeit des Fastens.
Es folgen weitere.


Erster Impuls
Versuchung


Danach führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel auf die Probe gestellt werden sollte. Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er hungrig.  Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl doch, dass die Steine hier zu Brot werden!« Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften steht: ‚Der Mensch lebt nicht nur von Brot; er lebt von jedem Wort, das Gott spricht.’« Darauf führte der Teufel ihn in die heilige Stadt Jerusalem, stellte ihn auf den höchsten Punkt des Tempel und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann spring doch hinunter; denn in den Heiligen Schriften steht: ‚Deinetwegen wird Gott seine Engel schicken, und sie werden dich auf Händen tragen, damit du dich an keinem Stein stößt.’« Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften heißt es auch: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.’« Zuletzt führte der Teufel Jesus auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt in ihrer Größe und Pracht und sagte: »Dies alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir nieder wirfst und mich anbetest.« Da sagte Jesus: »Weg mit dir, Satan! In den Heiligen Schriften heißt es: ‚Vor dem Herrn, deinem Gott, wirf dich nieder, ihn sollst du anbeten und niemand sonst.’« Darauf ließ der Teufel von Jesus ab, und Engel kamen und versorgten ihn.
Matthäus 4,1-11 (Evangelium am 1. Sonntag in der Fastenzeit)


Versuchung im Verzicht
In die Zeit des Verzichts tritt die Versuchung. Es ist nicht der Einfluss von außen, der in Versuchung führt. Es ist der innere Kampf, der das Leben im Angesicht von Versuchungen schwer macht. Jede Versuchung ist ein sehr persönlicher Vorgang. Indem Jesus in der Wüste sich selbst begegnet und sich kennen lernt, stößt er eben auch auf seinen eigenen inneren ‚Teufel‘, den Verdreher“, den ‚Verwirrer‘.

 LavaWüsteIn der Abgeschiedenheit (des Fastens) treten
die zentralen Lebensfragen hervor

In der Abgeschiedenheit (der Wüste) kommen die zentralen Lebensfragen zum Vorschein und es geht um lebenswichtige Entscheidungen! Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem „Teufel“ nicht eine unangenehme und letztlich vermeidbare Begleiterscheinung des Lebens – es ist das Leben schlechthin! Welche „Lebens“-Fragen sind es?

  • Es geht um die „Alles“-Machbarkeit.
  • Es geht um die absolute Sicherheit und Unverletzlichkeit.
  • Es geht um die „Alles“-Beherrschbarkeit.

Alles zu können, Sicherheit und Unverletzlichkeit, uneingeschränte Macht – das sind Menschheits-Träume, Träume von der „großen Freiheit“. Das Streben nach Erfüllung dieser Träume aber führt in die Abhängigkeit. Diese drückt sich in Aggressionen und Depressionen aus. Persönliche Lebensgeschichten und die Geschichte der Menschheit überhaupt sind prall gefüllt mit Beispielen. Jesus entscheidet sich anders. Er wählt mit Bindung an Gott, mit Vertrauen in Gott und mit Hingabe an Gott –  hier geht es um die „andere“ innere Instanz! – den wirklichen Weg in umfassende Freiheit. Dieser ‚Glaube‘ führt in die Freiheit. Und diese drückt sich konstruktiv sich in Lebensbejahung und Liebe aus, wie wir es an dem Leben und Handeln Jesu erkennen können. So ist die Perspektive von Verzicht einmalig beschrieben und wir haben einen Weg, wie wir in die die Auseinandersetzung mit dem „Teufel in uns“ in gehen können.

Wer glaubt, hat die innere Freiheit, auf Herausforderungen zu reagieren‘. (Margot Käßmann)


Ein Gedankenspiel

Versuchung ist das, was dich sucht. Was, wenn sie deine Wegweiserin wäre? Denk dir eine Landkarte. Nimm dir ein möglichst großes Papier. male sie auf, deine Versuchung. Ein großer Wegweiser in der Mitte des Blattes. Male auf der einen Seite das Land, in das sie weist. Die Glücksversprechen, die sie verheißt ….. Das Schlaraffenland des vermeintlich einfachen Glücks… Nimm bunte Farben …

 WadiAnderSehnsuchtsland

Und jetzt schaue auf die andere Seite.: Woher kommt die Versuchung? Von welchen Wünschen und Bedürfnissen erzählt sie? Wie sieht es in dem Land aus, das sie schickt? Lass die Versuchung deine Botschafterin sein. Sie kommt aus deinem Sehnsuchtsland, deinem ‚Ander’land … Es ist dein Heimatland, das Land, das nach dir ruft.
Aus Andere Zeiten e.V. „7 Wochen anders leben“, 3. Brief 1. März 2010


Die Oberhand gewinnt der ‚Teufel‘ immer dann, wenn wir gleich-gültig werden. Genau hingesehen heißt das doch, wenn es eigentlich keine Entscheidungen mehr gibt, weil alles gleiche Gültigkeit hat: Das Gute hat die gleiche Gültigkeit wie das Böse. Dann halten wir alles für selbstverständlich. Wir merken nicht, was alles wir geschenkt bekamen. Wer nichts für selbstverständlich hält und die Schönheit seines Lebens wahrnimmt, wird dankbar. Dankbarkeit lockt die ‚Engel‘ und vertreibt den ‚Teufel‘. Am Ende stehen die ‚guten Kräfte‘ der Lebensbewältigung da: “ …und die Engel dienten ihm“.


Zweiter Impuls
‚Erstmal das, dann …‘


Als sie auf ihrem Weg weiter zogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben. Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. 
Lukas 9, 57-62 (Evangelium am 3. Sonntag in der Fastenzeit)


Geh-Hinderungen

Da gibt es diese Lebens-Sicht: Ich mache mich auf den Weg. Und dann werden die ‚Aber-Stimmen‘ laut, die sich ganz häufig mit einem ‚Ich muss doch erst …‘ abbilden. Jesus antwortet auf diese ‚Ja-aber-Haltung‘ unerwartet schroff und begründet seine Haltung mit diesem Bild: ‚Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes‘. Unabdingbare und schroff anmutende Antworten Jesu weisen immer auf etwas Existenzielles hin! Mit „Reich Gottes“ ist nicht etwas Jenseitiges gemeint, sondern es ist Ausdruck für die eigene Ganzheit hier und heute. Wir sind ‚Das Leben Gottes‘ (Willigis Jäger) und dieses Leben ist Freiheit, Freiheit zum Leben und Freiheit von Abhängigkeit! Es geht um das ‚In-der-Vergangenheit-verhaftet-sein‘, das die Lebendigkeit nehmen kann. Es geht um die ‚innere Freiheit‘, deren ‚Feind‘ die Abhängigkeit ist.

Gefangen_75Gefangen in „Konventionen“

So ist es ist bedeutsam für das eigene Leben, gemachte Erfahrungen und Traditionen immer wieder zu überprüfen, inwieweit sie dem Leben dienen.

  • Von welcher ‚Gewohnheit – auch gewohnten Gedanken-Mustern –  muss ich mich (endlich) verabschieden, um (neu) zur Lebendigkeit zu finden?
  • Welche Erfahrungen und welche Traditionen behindern meine innere Freiheit?
  • Kann ich meine „innere Freiheit“ als „Reich Gottes in mir“ annehmen?

Dritter Impuls
Reife-Prozess


Amen, Amen, ich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt, bleibt es allein. Wer an seinem Leben hängt, verliert es.

und Amen, Amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn aber stirbt, bringt es viel reiche Frucht. Wer aber sein Leben in der Welt gering achtet, wird es bewahren bis in das ewige Leben.
Johannes-Evangelium 12, 24-25 (Aus dem Evangelium am 5. Sonntag in der Fastenzeit)


Gehe zu: Ich bin ein Weizenkorn ….


 Vierter Impuls
‚Grün‘-Donnerstag


Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf.

Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen. Da wurden sie traurig, und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich? Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst. Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre. Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Markus 14, 17-25 (Evangelium zum „Grün“-Donnerstag)


Annehmen
In der christlichen Tradition ist es der Tag des Abschieds, auch des Abschieds von gradliniger Lebenserfüllung, wo Lebensperspektive ‚geknickt‘ wurde. Es ist der Tag der Aussöhnung mit dem eigenen Schicksal. Viele meinen, dass das Resignation sei. Wirklich aber ist es Befreiung.

 GeknicktGeknickte Lebensperspektive

  • Frei werden von dem Machen-Müssen und von dem ständigen Druck, sein zu müssen, was wir eigentlich nicht wollen.
  • Nimm dir Zeit, schließe die Augen und gib dir den Raum, den du brauchst, um dir bewusst zu werden, wie du wirklich bist.

Fünfter Impuls
Kar-Freitag 


Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an.

Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen. Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen. Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe. Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht. Dann kreuzigten sie ihn. Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel. Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden. Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links. Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Hilf dir doch selbst, und steig herab vom Kreuz! Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn. Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde. Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija! Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herab nimmt. Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus. Markus-Evangelium 15, 20-37 (Evangelium zum Kar-Freitag)


Los-Lassen
Reste alter Rituale sind uns an diesem Tag noch erhalten. So schweigt das Laute. So gib dich heute einige Zeit ins Schweigen. Da können „Wunden“ schonungslos aufgedeckt werden. Unsere eigenen Wunden, aber auch die unserer Welt, in der einer dem anderen die Schuld zuschiebt, in der verraten und lächerlich gemacht wird, in der Menschen in den Mühlen der Sachzwänge zerquetscht werden, wo es so viel Schadenfreude gibt. Das Ich los lassen, um zum Selbst vorzustoßen!

 Samen LöwenzahnZum Selbst vorstoßen

  C.G. Jung: … der Mensch ist voller Gegensätze. Auf dem Weg zu seiner Selbstwerdung muss er sie „ausleiden“. Das Leiden kann nur überwunden werden, indem man es trägt. Ganz und heil werden kann der Mensch nur, wenn er die Gegensätze in sich annimmt und integriert.

Das Symbol des Kreuzes drückt die Ganzheit des Menschen aus, die gerade dadurch entsteht, dass der Mensch die Spannung der Gegensätze aushält und sie in seiner Mitte, im Kreuzungs-Punkt, vereinigt.

  • Stelle dich mit leicht gespreizten Beinen hin und strecke die Arme waagerecht von dir.
  • Schließe die Augen.
  • Spüre die Weite und die Freiheit.

Sechster Impuls
Kar-Samstag


Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten. Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei. Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam. Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.
Markus-Evangelium 15, 42-47 (Evangelium zum Kar-Samstag)


Eins-Werden
Dieser Tag mutet uns symbolisch zu, in das eigene „Grab“ zu steigen. Wir liegen im ‚Grab‘ unseres Selbstmitleids, unserer Kränkungen, unserer übertriebenen und enttäuschten Erwartungen, unseres Perfektionswahns, unserer Ersatzbefriedigungen, unserer Rechthaberei und unserer Angst vor der Niederlage, vor den Blamagen.

 ErschreckenUnter Verletzungen liegen die Wurzeln unseres Seins

Unter diesen allen liegen unsere tiefsten Wünsche nach Zärtlichkeit und Liebe, nach Geborgenheit und Verstandenwerden „begraben“.

Auch um die Wurzeln unseres Seins zu entdecken, steigen wir in unser ‚Grab‘.

  • Nimm dir an diesem Tag Zeit, in dein eigenes „Grab“ zu steigen und dir die Vorstellung zuzumuten, was du da in dem Grab zurücklassen möchtest –  an längst Abgestorbenem, das dich am Leben hindert. 

Anregungen zu den Impulsen für Grün-Donnerstag, Karfreitag, Karsamstag habe ich aus dem Büchlein „Heilendes Kirchenjahr“ von Anselm Grün erhalten  


WEITERE IMPULSE

Ascher-Mittwoch
Das Kreuz auf der Stirn

Zum Empfang bereit 
Zum ‚Palm‘-Sonntag

Kampf um die innere Freiheit
Betrachtung zur Passion Jesu

Betrachtung zum Umgang mit der Schuld
Ein Blick, der trifft

Das Leben kauen
Ein Brief an Amelie und Zacharias

Jesus, der ‚Adapter‘
Heilende Bindung

Sechs Kreuze
In den ‚Niederungen des Lebens‘ Sinn entdecken.
Ein meditativer Weg

 

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