VALENTINS-TAG
Der 14. Februar gilt als Tag der Liebenden.
Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt.
Nach der Überlieferung soll er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet worden sein.
Verliebte soll er trotz des Verbots durch Kaiser Claudius II. getraut haben.
Der Sage nach soll dieser Bischof den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben
und die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden.
In der spirituellen Praxis gilt der 14. Februar
dem Bewusstsein der Liebes-Beziehung
‚Gottes‘ zu uns Menschen
und unsere zu ‚Gott‘.
So steht dieser Monat im Kennzeichen ‚Liebe‘ in weitestem Sinne –
vor dem Beginn der Fastenzeit.
HINWEIS AUF DIE KOMMENDE FASTEN-ZEIT
Die Fastenzeit schließt sich nicht nur an.
Sie weitet den Raum für die Liebe!
Fasten und Verzicht haben zum Ziel, den Raum der Liebe in mir
von manchen ‚Verstopfungen‘ zu befreien:
Der Liebe der befreienden ‚Geistes-Kraft‘ Einlass geben
und die entstehenden ‚Liebes-Impulse‘ zu sich selbst
und anderen gegenüber fließen lassen können.
Weitere Impulse
Liebe ist wie nicht zu beschreibender Duft