Verbindung

Von | 15. Oktober 2014

 

 Mal sehen, ob ich zu Hause bin …

 

 

Leitungen

Leben ist ohne Telefon, Handy oder Internet kaum vorstellbar.

Wie aber sehen die kommunikativen Wege zu mir selbst, zu meinem ‚inneren Zentrum’ aus?

Diese Wege sind für Kontakt und Gestaltung ‚äußerer Realität‘ von großer Bedeutung.

Manches bleibt  ‚unausgesprochen’ und häufig scheint der Weg zum eigenen Selbst wie verschlossen.

So entstehen Blockaden und Abhängigkeiten, die Druck erzeugen.


Diesen Fragen gehen wir nach

  • Wie geht das: ‚Bei sich sein’?
  • Was heißt: Allein sein?
  • Wie sieht ein ‚innerer Dialog’ aus?
  • Bin ich ‚zu Hause’, wenn ich mich ‚besuche‘?
  • Was bedeutet es, mit sich selbst ‚Freundschaft zu schließen‘?

Text aus der Bibel, der die Impulse vertieft

9 Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel:
10 Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner
11 Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
13 Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht.
Lukas 18, 9-14


 

ZURÜCK ZUR SEMINAR-ÜBERSICHT