Vergebung befreit

Von | 1. Februar 2018

Ein Zeichen der Liebe zu sich selbst

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Vergebung verändert das Leben. Vergeben ist ein bewusster Befreiungsakt, Lösung aus Verhaftung an Menschen, die verletzt haben.

Kein zwanghaftes Sinnen auf Rache, unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen, sogar zu müssen? Vergebung ist auch Beispiel für Eigenliebe, sich aus der ‚gekrümmten’ Rolle des Opfers zu befreien.

Die Annahme von Vergebung ist die andere Seite. Sie braucht  das Eingeständnis von Schuld, verlangt aber auch einen kritischen Blick auf das eigene Sein und die ‚innere Bindung‘.

Vergebung ist inter- und intra-personaler Prozess. Das Gegenüber und das Selbst-Ich sind ‚Prozess-Gefährt*innen’.

Eine biblische Erzählung berichtet in einer Krise von der überraschenden Mitteilung: Dir ist deine Schuld vergeben. Der Überraschte hatte gar nicht darum gebeten!

  • Gibt es Anzeichen, die auf die Dringlichkeit von Vergebung verweisen?
  • Erhaltene und gegebene Vergebung helfen zur zufriedenen Abstinenz? Erfahrungen sprechen dafür!

Dieses Seminar geht solchen Fragen nach und möchte Wege aufzeigen.

Herzlich willkommen zum Seminar! 


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