Wandlung

Von | 13. September 2015

ERSTAUNLICHE (VER)WANDLUNG

 Puppe Schmett

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Schmetterlinge sind faszinierende Wesen. Ihr Weg ins Leben ist erstaunlich.

Aus einer manchmal unscheinbaren Raupe ‚entfaltet’ sich ein vielgestaltiger Schmetterling.  Auf dem Weg der (Ver)Wandlung ist er so geworden.

Unser Leben ist Wandlungen unterworfen. Nie ist Leben Stillstand! Leben ist Veränderung!

Die Wege zur ‚Wandlung’ sind manchmal lang, manchmal schwierig und nicht selten auch schmerzhaft, immer aber erstaunlich.

Das gilt auch und besonders für den Weg aus der Abhängigkeit in eine zufriedene Abstinenz! Zufriedene Abstinenz ist mehr als  Veränderung!


 

SOLCHEN FRAGEN GEHEN WIR NACH 

  • Wie sieht meine ‚Lebens-Landschaft‘ aus und welche ‚Wandlungen’ habe ich erfahren?
  • Was kann ich dazu beitragen, dass eine veränderte Lebenssicht unter (belastenden) äußeren Bedingungen mein Leben zu einer neuen Existenz ‚verwandelt’?

 

Diese biblische Erzählung hält einen vertiefenden Aspekt bereit

‚Ver-Wandlung’
1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.

2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.

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7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.

Johannes-Evangelium 2,1-12


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