Tränen mach(t)en Wesentliches sichtbar
‚Das treibt mir die Tränen in die Augen’ – so sprechen wir in Momenten innerer Berührung.
Wir ‚schlucken’ Tränen aber auch herunter. Sie sollen auf keinen Fall sichtbar werden.
Dabei wissen wir um das Befreiende von Tränen. Reinhard Mey singt in Erinnerung an einen Kind-Abschieds-Schmerz: ‚Dann ließ ich meine Tränen kullern wie Holsteiner Schafe strullern; danach konnte ich ungeheuer fröhlich sein’.Das Taschentuch kann zum ‚Segenszeichen’ werden.
Es gibt nie beweinte Situationen im Leben und die Sehnsucht nach befreiender Erlösung ist da.
Wir berühren in diesem Seminar die so genannte ‚transpersonale Ebene‘. Der ‚Spirituelle Stuhl‘ unterstützt die Sicht auf diese Ebene.
Es ist kein ‚Tränen-Seminar’, wohl aber das Angebot, zu erkennen, was verborgen liegt und auf ‚Erlösung’ wartet, damit ein Leben in zufriedener Abstinenz (weiter) gelingen kann.
Eine biblische Erzählung unterstreicht unsere Einsichten.
HERZLICH WIILOMMEN ZUM SEMINAR